Sätze beginnen zu oft mit vielleicht und zu oft mit eigentlich. Zu selten mit ich weiß und zu selten mit ich kann. Wir verlieren uns selbst zwischen Wörtern, die wir zu oft als Platzhalter einfügen und denen wir doch mehr Bedeutung zuteil werden lassen, als wir uns eingestehen. Wir verlieren uns in Büchern, verlieren uns in Träumen. Wir wachen lächelnd auf, schließen erneut unsere Augen, um noch ein wenig länger an dem Traum zu zehren. Wo wir sind, wer wir sein wollen und können, was wir uns nur nicht trauen. Wo wir ein bisschen fliegen und ein bisschen mehr lachen, ein Welt, dessen Name Surreal ist. Träume sind wie ein Einmachglas. Sie beinhalten alles, was unser Herz berührt. Unsere Sehnsüchte, Ängste, Erlebnisse, das was uns bewegt. Unsere Träume sind der Spiegel unserer Seele.