Nichts steht still, alles bewegt sich, regt sich, verändert sich. Du kannst nicht stehen bleiben, nur atmen für einen Moment. Es geht um Geschichten und darum, wie du sie erzählst. Es geht um deine Stärken und Schwächen und darum, was du daraus machst. Mach dich nicht so klein, das bist du nicht. Mach dich groß, bewege dich. Du kannst mithalten, binde dich los und renn darauf zu. Sei mutig. Was kann geschehen, dir geschehen? Abwägen und denken. Zu viel gedacht, nichts getan. Handeln, nicht handeln, nichts tun. Dein Kopf er glüht, bewegt von links nach rechts, kein nicken. Das Herz schreit, es schreit schon längst. JA, ganz laut, hörst du es nicht? Finde die Balance. Zwischen Kopf und Herz. 100 Briefe im Kopfe geschrieben und 100 Wege gegangen, wohin hat es dich geführt. Nirgends, weil du dich nicht regst, dich nicht bewegst. Du wartest und stehst. Wartest darauf, dass es jemand lauter schreit als dein eigenes Herz. Dass dir jemand erlaubt zu gehen, wohin du willst, etwas zu tun, das dich deinen Träumen näher bringt. Doch wirst du es dann wirklich tun? Wie viele Stimmen brauchst du, um dich zu trauen. Ist die deine nicht die lauteste, ist deine Stimme nicht die ausschlaggebende. Deine Stimme ist es, die Herz und Kopf vereint. Hör auf zu flüstern und sag es laut.