Unsere Köpfe verschwinden im Nebel, der die Tannenspitzen küsst und beinahe den Boden zu berühren scheint. Ich versuche nach ihm zu greifen, dass er mich nicht verschlingt. Wir laufen gegen den Wind und mein Lächeln glich dem eines Kindes, als die ersten Schneeflocken fielen. Vielleicht blieben sie nicht liegen, doch sie waren da und ich erfreute mich daran, dass manche Dinge immer noch genauso sind, wie sie eben sind.