Es ist alles da, die wärmeren Tage, die kalten Nächte, der eiskalte Wind. Die Zeit hat sich geändert, die Zeiten haben sich verändert. Das ist nicht viel und dennoch erheblich. Wir spüren im Grunde gar nicht so sehr den Prozess, sehen und fühlen nur das Resultat, das etwas geschehen ist. Wir arbeiten an den Tagen, lernen in den Nächte, wo ist das Leben? Wir vergessen, wir schweigen, aber reden, lachen, schmunzeln und weinen. Manchmal spüre ich ein Glücksgefühl, pures Adrenalin, da möchte ich tanzen und singen. Da fange ich an zu schmunzeln, in der Bahn tanzt es sich so schlecht, aber das ist es. Da ist es, darin steckt es – das Leben. 

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