Ich liege im Bett und schreibe,
vermisse dich und mich.
Suche mich selbst an manchen Tagen,
verloren habe ich mich.
Das Sonnenlicht streift meine müden Lider
und ich wage einen Blick.
Blinzle, finde mich bei dir,
versinke in deinen braunen Augen.
Die verzerrte Spiegelung von mir in deinen Augen,
sehe mich anders, als du mich,
doch ich erkenne die Wahrheit
wenn du meinen Arm streifst
oder dein Lachen mich aus meinen Gedanken reißt.
Du bist mein Anker, der mich hält,
wenn ich mich zu weit von mir selbst entferne.
Und ich wäre das gerne selbst.
Denn immer, für immer wir selbst,
sind die Konstante in unserem Leben.
Einzig wir selbst.